Zu welchen Leuten gehörst du:
- zu denen die nicht viel ändern – sozusagen immer auf dem Parkplatz stehen bleiben…
- oder zu denen, die ihr Fahrzeug immer wieder fortbewegen und sich verändern?
In der Sendung „Das Leben ist kein Parkplatz“ interviewt der Gewohnheitsdesigner Dirk Rühl Menschen der zweiten Kategorie. Also Menschen, die etwas bewegen – Menschen, die eine Vision haben und diese in die Praxis umsetzen.
Zu diesen Menschen zähle auch ich mich. Und so kam es, dass mich Dirk Anfang des Sommers nach Kassel in seine Sendung einlud. Ich zögerte erst, denn öffentliches Sprechen war nicht so mein Ding bis dato. Doch dann gab ich mir einen Ruck und sagte zu. Und es sollte sich lohnen 🙂
Dirk befragte mich ich zu meiner Vision und zu meiner Arbeit. Daraus entwickelte sich ein munteres Gespräch, in dem wir auch einige Tipps geben, wie du dein Ding finden kannst.
Hier kannst du das Radio-Interview vom 22.7. in voller Länge anhören:
Was sagst du zu dem Interview?
Schreibe mir unten einfach einen Kommentar – ich freue mich sehr über Feedback (wie du auch im Interview gehört hast).
LG,
Stefan
PS: Statte auch mal Dirks Website einen Besuch ab. Du erhältst dort viele Tipps um deine Gewohnheiten zu verändern.
Hey Stefan,
ich hab mir das Interview echt gerne angehört =)
Sogar ich hab noch allerhand Neues erfahren, obwohl wir uns relativ gut kennen. Mein Lob übrigens, dass Ihr das mit der 3-Schritte-Berufungs-Technik direkt live angwendet habt!
Ich bitte im mehr Interviews!
Hi Alex,
Danke für dein positives Feedback.
Ja, man lernt nie aus – es gibt immer etwas Neues zu erfahren.
Mehr Interviews und Videos sind in der Mache – zum Beispiel zusammen mit dir beim http://monatsmob.de 🙂
LG,
Stefan
Hallo Stefan,
Hut ab, schön gemacht, und vor allem gaaaaanz entspannt! 🙂 Ja genau, man sollte es „einfach machen“ und sich der Welt zeigen, wenn man etwas Gutes verbreiten möchte. Das kostet natürlich sensibleren Menschen (zu denen ich mich auch zähle) erstmal Überwindung.
LG,
Nils
Hallo Nils,
schön von dir zu hören, Danke 🙂
Genau, es kostet Überwindung, aber wenn man dann mal den ersten Schritt gemacht hat dann läuft es oft wie von selbst. Zumindest war das bei mir während des Interviews so – Dirk musste mich am Ende sogar in meinem Redefluss bremsen weil er selbst noch einige Inhalte innerhalb der Stunde unterbringen wollte 😉
LG,
Stefan
Hi Stefan, Hi Dirk,
tolles Interview. Habe mich als Zuhörerin angenehm wohl in der Gegenwart von Gleichgesinnten gefühlt.
Mit dem Schulsystem habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht. Ausbildung in die völlige Selbstentfremdung. Das ändern wir :-).
John Lennon ging es vermutlich ähnlich – das ist zumindest meine Interpretation von dem Song „Working Class Hero“.
Sunny Greetz
Kris
Danke für dein positives Feedback, Kristina.
Ja, gemeinsam können wir etwas an bestehenden Systemen ändern 🙂